Smart durchs Studium: MittagsMonster kündigt dem Hunger den Kampf an

Smart durchs Studium: MittagsMonster kündigt dem Hunger den Kampf an


17.11.2015 · Lifestyle · von Jana

Schon zum dritten Mal in der Woche Pizza bestellt? Die Standard-Nudeln kommen dir schon bei Nase heraus? Damit ist dank MittagsMonster Schluss! Wer und was dahinter steckt, erfährst du bei uns.

Wir setzen unsere Reihe „Smart durchs Studium“ fort und präsentieren dir MittagsMonster.

Die zwei Gründer Alex und Michael konnten die altbekannte Frage „Was essen wir heute?“ einfach nicht mehr hören und wollten der Ratlosigkeit ein Ende setzen. Wer Hunger hat, kann nicht gut denken. Seit August 2015 gibt es daher den Service MittagsMonster, der dir das Denken (zumindest wenn’s ums Mittagessen geht) abnimmt.

mittagsmonster

 

Die App liest dir schlicht und einfach die Mittagsmenüs, Tagesangebote und Preise der Lokale in deiner Nähe aus. Inklusive Entfernungsangabe und Wegbeschreibung. Einfach lokalisieren lassen oder deinen Standort eingeben. Du musst dir nur noch ein Wunschmenü aussuchen und kannst dich voll und ganz in die Hände der App begeben. Zusätzlich zu der Sofort-Hilfe gibt es für dich auch noch die Option, dir die Mittagsmenüs täglich per Mail zukommen zu lassen. Schön, wenn man mal nicht an alles denken muss.

 

mittagsmonster

 

Das junge Unternehmen steht am Anfang seiner Karriere und ist vorerst nur für Wien verfügbar. In Zukunft wird der Service aber österreich- und deutschlandweit ausgebaut. Sollte dir in der Auflistung dein Lieblingsrestaurant fehlen, kannst du direkt auf der Homepage das Team von MittagsMonster darauf hinweisen.

Neben der Essens-Beratung hat MittagsMonster auch einen Blog durch welchen du mit hilfreichen Infos rund ums Mittagessen versorgt wirst. Du kannst dich beispielsweise über die Do’s and Don’ts beim Essen mit dem Chef schlau machen oder erfahren, was Europa zu Mittag isst.

Das i-Tüpfelchen ist, finden wir, das charmante und witzige Maskottchen. Es springt einem förmlich auf der Startseite ins Auge und sind wir mal ehrlich: Eine gewisse Ähnlichkeit hat es mit uns, wenn wir hungrig auf unser dampfendes Essen schauen.



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