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Investieren in die Zukunft: Die Möglichkeiten von KI und Robotics



Teil 8 – Aus der Reihe: Sparen und investieren. Was wird uns die Zukunft bringen? Darüber gibt es viele Spekulationen und es gibt Unternehmen, die sich heute schon mit der Technik von Morgen beschäftigen. Genau in diese Unternehmen können auch Anleger:innen investieren.

Wir schauen uns an auf was es dabei ankommt und in welche Richtungen es gehen kann. In einem ersten Teil beschäftigen wir uns mit Künstlicher Intelligenz und dem Fonds Pictet-Digital, in einem zweiten Teil schauen wir uns Robotics und den Fonds Pictet-Robotics an. Insgesamt geht es auch darum auszuloten, inwieweit Investitionen auf diesem Gebiet interessant sein könnten. Vorwärts in die Zukunft und los geht’s!

Die KI wächst mit der Begeisterung

Wenn wir uns dieses intelligente Tool genauer anschauen, dann kann man durchaus davon ausgehen, dass ein Großteil aller Unternehmen, die auf KI setzen, in 3 elementaren Bereichen von dieser Durchdringung profitieren. 

  • Unternehmen, die KI ermöglichen: Hier gehören Halbleiter für Software oder Elektrofahrzeuge und Cloud-Computing-Anbietende dazu, welche die notwendige Infrastruktur für schnell wachsende Branchen im Programm haben. 
  • Betriebe, die KI entwickeln: Diese nutzen KI, um weitreichende Verbesserungen vorzunehmen – von der Steigerung der Produktivität durch die Automatisierung manueller Prozesse bis hin zu prädiktiven Analysen, um die Nachfrage nach ihren Produkten zu modellieren.
  • Firmen, die KI nutzen: Technologieunternehmen entwickeln KI-gestützte Produkte wie z. B. virtuelle Chatbots und innovative Unternehmenssoftware für Sicherheits-, Gesundheits- und Finanz-Branchen.

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Die große Chance der Künstlichen Intelligenz

Die generative KI entwickelt sich schnell und dabei hat sie gerade erst begonnen. In welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit sich dieser Trend entfaltet ist noch nicht absehbar. Man kann jedoch stark davon ausgehen, dass sich ein ganzes Universum an Anlage-Möglichkeiten eröffnen wird. 

Im Moment wird sehr viel in die Infrastruktur der KI investiert. Anwendungsmöglichkeiten? – Die erscheinen heute schon unbegrenzt: Arzneimittelforschung und Diagnostik, Bildung, Kunst, Finanzwesen. Die KI kann das alles auf den Kopf stellen. Und das führt dazu, dass die Nachfrage in anderen Technologiesektoren wie Software, Hardware und Halbleitern steigt. 

Pictet geht davon aus, dass dieser Technologiezyklus eher etablierten Unternehmen etwas bringt. Denn diese Technologieunternehmen sind häufig die, die im Bereich der KI führen. Woran das liegt? KI braucht große Datenmengen, außerdem ist das Trainieren von KI-Modellen sehr kostenintensiv. Beides zu bieten fällt Unternehmen, die ohne weitere Investitionen wachsen, leichter als neuen, jungen Unternehmen. Außerdem kann jeder Large Language Models integrieren, die für die KI gebraucht werden. Start-ups haben also hier keinen Vorteil.

Weiter ist es auch so, dass Unternehmen mit vielen Nutzer:innen am meisten von künstlicher Intelligenz profitieren, da neue KI-gestützte Produktfeatures einfacher in bereits etablierte Produkte mit vielen Nutzer:innen eingeführt werden können. Was das für Investor:innen laut Pictet bedeuten kann? Ganz einfach: Die Chancen, sich über gut geführte, börsennotierte Technologieunternehmen in das KI-Thema einzubringen, sind attraktiv. 

Hier gehts zu Pictet-Digital.

Bitte beachte jedoch, dass Wertentwicklungen aus der Vergangenheit keine verlässlichen Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zulassen und Veranlagungen in Finanzinstrumenten können mit Verlusten bis hin zum Totalverlust verbunden sein.

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Robotik: 5 gute Gründe für eine Anlage

Zahlen & Fakten

Vor 60 Jahren hat der weltweit 1. Industrieroboter in einer Autofabrik mit der Arbeit begonnen. Mittlerweile gehören diese Roboter zum Alltag.

Laut International Federation of Robotics gibt es weltweit 3,5 Millionen Roboter-Arten. Sie bauen Autos zusammen, putzen Häuser, liefern Einkäufe ab und spielen mit älteren Menschen Bingo.

Der technologische Fortschritt (KI, Halbleiter) macht den Weg für eine neue Art Maschine frei. Dazu kommen der Arbeitskräftemangel, die Alterung der Bevölkerung und die sinkende Produktivität. Mit anderen Worten: Die Rufe nach Automatisierung werden lauter. 

  • Neuausrichtung und die Verlagerung nach innen

Die letzten Jahre haben uns sehen und spüren lassen, wohin es führen kann, wenn man alles in weit entfernten Ländern produziert. Die gesammelten Erfahrungen veranlassen Unternehmen nun dazu, ihre Produktion wieder ins eigene Land zurückzuholen. Oder zumindest wollen die Betriebe in der Nähe bleiben.

Das kann eine Vermutung zulassen: Die Einsatzgebiete von Industrierobotern könnten sich dadurch vervielfachen. Auch die Halbleiterindustrie ist einer der Sektoren, auf welche die Neuausrichtung der Produktion abzielt. 

  • Mensch plus Maschine

Roboter, die autonom und doch eng mit Menschen zusammenarbeiten, sind noch eine sehr junge Entwicklung. Die globale Nachfrage erscheint logisch. Der Arbeitskräftemangel, die Lohninflation sowie bessere und günstigere Technologien befeuern das Interesse an dieser Technologie. 

  • Software, die effizient ist

Mehr Automatisierung heißt auch, dass mehr Software verwendet wird. Heute bieten Unternehmen oft Abonnements ihrer Computerprogramme an, um einerseits deren Weiterentwicklung und andererseits deren Nutzung zu ermöglichen. Die Software selbst ist in einer Cloud, alle können darauf zugreifen, und wenn es Updates gibt, sind auch diese einfach zu erreichen.

Beliebter werden auch automatisierte Geschäftsprozesse. Softwarelösungen werden entwickelt, um die Produktivität der Mitarbeiter:innen zu steigern. Außerdem können Unternehmen dank der KI-Fortschritte auch große Datenmengen nutzen, um so die Effizienz eines Betriebs zu optimieren. 

  • Mehr KI und Computing

Halbleiter werden immer mehr und immer komplexer. Der größte Teil des Umsatzes geht dabei auf Memory-, Rechen- und Speicherhalbleiter zurück. In der Kette der Halbleiter-Unternehmen sind Electronic Design Automation-Betriebe ebenso wichtig, diese sind unter anderem für Softwarelösungen verantwortlich.

Abgesehen davon gibt es auch bei den KI-Halbleiterausrüster:innen einen Aufwärtstrend. Sie liefern die Werkzeuge für die Chipherstellung. Und Halbleiterfertigungswerke (sogenannte „Fabs“) gehören zu den am stärksten automatisierten Fabriken der Welt, was wiederum den Bedarf an KI-Prozessen für die Verbesserung der Produktionsleistung erhöht. 

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  • Endlich autonom fahren

Während früher Roboter die Autos nur gebaut haben, fahren sie sie heute auch noch. Es wird aber noch dauern, bis wir autonom geführt werden. Bis dahin gibt es z. B. Fahrer:innenassistenzsysteme, die immer ausgereifter werden.

Laut Pictet, die sich auf eine Studie von Gartner berufen, wird es 2031 so sein, dass in jedem Auto Halbleiter im Wert von schätzungsweise 1.550 US-Dollar verbaut sein dürften, während es 2021 gerade mal 665 US-Dollar waren. 

Eine mögliche Schlussfolgerung

KI ist die Grundlage für viele Innovationen und der Schluss liegt nahe, dass sie das Potenzial hat, Robotik- und Automatisierungstechnologien zu revolutionieren. Der Robotik-Bereich, also die Automatisierungen, können der Ausgangspunkt für eine gesteigerte Produktivität und gesenkte Kosten sein.

Das Themengebiet rund um Roboter und ihre Technik könnte auch beim Stichwort „Arbeitskräftemangel“ bald mehr im Gespräch sein. Deswegen könnte nach der Einschätzung von Pictet auch dieser Sektor im Vergleich zur Gesamtwirtschaft schneller wachsen.

Das lässt den Fokus auf möglicherweise erfolgreiche, thematische Anlagechancen lenken, die auf Unternehmen zutreffen, die Roboter herstellen, als auch auf jene, die die Komponenten für diese Produktion liefern. Von Halbleitern bis hin zur Software. 

Direkt zu Pictet-Robotics.

Bitte beachte: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Maßstab für aktuelle oder zukünftige Ergebnisse. Der Wert deiner Kapitalanlagen sowie der damit erzielte Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Du erhältst dein investiertes Kapital unter Umständen nicht in vollem Umfang zurück. 

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Was Anleger:innen von dieser Technologie-Strategie haben?

Jede Strategie für sich kann als Baustein und Wachstumskomponente einer globalen Aktienallokation eingesetzt werden. Diese beruht auf einem langfristigen Ansatz und setzt auf ein bewährtes, aktives Management. 

Besonders im Bereich der Technologien soll ein aktives Management dazu beitragen, Probleme, die das Markttiming, Bewertungen und Kapitalisierungsfokus betreffen, abzuschwächen.

Megatrends sind Pictets Ansatz für Technologie-Investments 

Megatrends sind für Pictet der beste Ausgangspunkt für Investitionen in die dynamischsten Branchen der Welt. Nicht zuletzt, weil sie von strukturellen Kräften profitieren, die unsere Welt prägen.

Es geht dabei um tiefgreifende soziale, wirtschaftliche, ökologische oder technologische Transformationen und darum, wie sich Künstliche Intelligenz auf die Weltwirtschaft auswirken wird. 

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  • Fonds Piccard-Robowars (A)
  • Fonds Pictet-Robotics (9)

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