Wir haben das Magic Note Pad im Alltagstest ausprobiert und wollten wissen: Kann das smarte Gerät wirklich alles, was es verspricht? Dafür haben wir uns die wichtigsten technischen Features genauer angeschaut und drei zentrale Bereiche besonders unter die Lupe genommen: Display, Stift und App.

Das neue Magic Note Pad ist im Büro gelandet! Inklusive magnetischer Hülle, dem 16K ultrasensiblen X3 Pro Pencil 2, USB-C-Ladegerät und mehr!
Das Display – Farben, die strahlen, und ein Modus für jede Situation
Das Magic Note Pad bietet drei clevere Display-Modi, zwischen denen du ganz easy und schnell wechseln kannst: einen natürlichen Modus für leuchtende Farben wie auf einem Tablet, einen farbigen Papiermodus mit sanften Tönen und einen schwarz-weißen Tintenpapiermodus.
Zudem ist das Tool besonders augenschonend: Der Bildschirm ist TÜV SÜD-zertifiziert, reduziert schädliches blaues Licht und Flackern spürbar und sorgt damit für entspanntes Lesen auch über Stunden hinweg. Und trotzdem: Die Farbbrillanz bleibt top! Das AG nano-geätzte X-Paper Display schafft satte 16,7 Millionen Farben.
Ein echtes Highlight ist die 90Hz-Bildwiederholrate: Anders als bei klassischen E-Ink-Geräten lassen sich Inhalte flüssig anzeigen – auch Videos liefen in unserem Test ohne Probleme.
Ob du Präsentationen vorbereitest, wissenschaftliche Texte durcharbeitest oder ewig in E-Books versinkst – das Magic Note Pad hat im Selbsttest gezeigt, dass es genau für solche langen Sessions gemacht ist.

Wir haben die Notizfunktion von XPPen Notes gleich mal selber ausgetestet – und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten innerhalb der App!
Der Stift – Schreiben wie auf Papier, aber smarter
Besonders beim Schreiben hat uns das Gerät im Test überzeugt: Dank der XPPen Handschrifttechnologie mit über 20 Jahren Erfahrung fühlt sich Schreiben fast an wie auf echtem Papier.
Der mitgelieferte X3 Pro Pencil 2 liegt gut in der Hand, muss nicht extra geladen werden und lässt sich magnetisch am Tablet befestigen – superpraktisch, wenn’s im Vorlesungssaal schnell gehen muss. Ersatzspitzen und ein Wechsel-Tool sind im Lieferumfang enthalten.
Im Test besonders beeindruckend: die über 16.000 Druckstufen – fast viermal so viele wie bei vergleichbaren E-Notizbüchern – mit denen sich der Schreibdruck super differenziert übertragen lässt. Ob leicht oder kräftig, du spürst beim Schreiben direkt den Unterschied, was sich z. B. beim Markieren, Skizzieren oder Unterschreiben richtig gut anfühlt.

Wir haben es ausprobiert: Alle deine wissenschaftlichen Texte, Studien und Co. kannst du ganz easy am Notepad aufrufen, lesen und bearbeiten!
XPPen Notes – Deine Zentrale für alles, was du festhalten willst
Mit der App XPPen Notes des Magic Note Pads hast du mehr als nur ein digitales Notizbuch. In unserem Selbsttest war sie das Herzstück des Workflows – denn hier laufen alle Funktionen zusammen, die das Display und der Stift möglich machen.
Nach der kostenlosen Registrierung kannst du direkt loslegen: Notizen anlegen, PDFs bearbeiten, Screenshots, Signaturen oder sogar GIFs erstellen! Deine Inhalte speicherst du dann bequem in der Cloud, bei Google Drive oder OneDrive. Mit 128 GB integriertem Speicher kannst du aber auch so einiges runterladen, bevor der Platz knapp wird.
Auch die Organisation läuft easy: Ordner, Vorlagen und wechselbare Cover sorgen für die Übersicht, verschiedene Stiftmodi und ein Tool-Kasten für deine Favoriten runden das Setup ab. Für ein echtes Schreibgefühl, das weit mehr kann als bloß tippen!