Top 5 Tipps für das Sparen von barem Geld bei Kleiderkäufen

Top 5 Tipps für das Sparen von barem Geld bei Kleiderkäufen


05.02.2021 · Lifestyle · von Lukas

950 Euro. So viel Geld benötigen Studierende in Österreich durchschnittlich im Monat, um ihre Lebenshaltungskosten zu decken. Doch das Geld ist insbesondere bei angehenden Akademikern oft knapp. Daher steht der Gedanke nach mehr Nachhaltigkeit im Alltag oft im Konflikt mit dem verfügbaren Budget. Und doch – Studieren und nachhaltig leben muss kein Widerspruch sein! Du musst nur wissen, wie – und den Mut haben, irgendwann mit kleinen Schritten anzufangen. Das gilt auch beim Thema Kleidung. Dieser Artikel vermittelt hilfreiche Tipps, dank derer du deinen Geldbeutel schonst, aber Style und Nachhaltigkeit dennoch nicht zu kurz kommen.

Warum es sich lohnt, Kleidung gebraucht statt neu zu kaufen

kleidung online verkaufen

Es gibt gute Gründe, die dafür sprechen, als Student umweltbewusst auf gebrauchte Ware zu setzen:

  • Laut einer Studie des WWF, ist eine nachhaltige Lebensweise ganz leicht umsetzbar. Du kannst sofort damit anfangen, anstelle neuer Klamotten lieber Second-Hand-Ware zu kaufen.
  • Mit einem nachhaltigen Lifestyle wirkst du dem Klimawandel entgegen – und sparst obendrein bares Geld. Gleichzeitig kannst du mit dieser Lebensweise ein Vorbild für andere sein.

Und sollen es doch mal neue Lieblingsteile sein, findest du auf iamstudent immer auch Rabatte nachhaltiger Labels.

1. (Ver)Kaufe in Online-Second-Hand-Shops

In Online-Second-Hand-Shops kannst du budgetfreundlich nach Herzenslust einkaufen. Ob Möbel, Kleidung, Technik, Bücher oder eben Klamotten – Gebrauchtwaren aus zweiter Hand sind keinesfalls schlechter als neue Dinge. Im Gegensatz zu neuen Sachen sind die Dinge ja bereits vorhanden, müssen also nicht neu produziert werden. Somit kaufst du in Second-Hand-Shops Kleidungsstücke, die noch immer eine sehr gute Qualität aufweisen.

Falls du selbst einmal etwas Platz im Kleiderschrank schaffen möchtest, fällt der Verkauf ebenfalls nicht schwer. So kann man bei einigen Online-Anbietern, wie z. B. momox, gebrauchte Kleidung zu Festpreisen verkaufen. Vorteilhaft ist dabei, dass du deine Kleidung ohne großen Aufwand zum Festpreis verkauft. Auch der Versand erfolgt kostenlos, sodass du beliebig oft aussortieren kannst.

Auf Vintage-Flohmärkten kannst du günstig nostalgische Kleidung aus vergangenen Zeiten erstehen.

2. Richte Kleidertauschpartys aus

Ein großer Vorteil von Studenten ist ihr breites Netzwerk. Du kennst Kommilitonen, die wiederum andere kennen und so weiter. Nutze deine Kontakte, um günstig neue Dinge zu erstehen! Beispielsweise auf Kleidertauschpartys, die Spaß machen und den Geldbeutel schonen. „Feste“ Regeln gibt es hierbei nicht. Jeder bringt einfach aussortierte Sachen mit, die er oder sie nicht mehr braucht. Am Ende des Tages gehst du sicherlich mit dem einen oder anderen neuen Kleidungsstück heim. Es gibt übrigens auch professionell organisierte Kleidertauschbörsen in fast allen Städten und auch online.

3. Schau dich auf Flohmärkten um

Ein weiterer Trick zum Geldsparen im Studium besteht darin, auf Flohmärkte zu gehen. Dort kannst du neben antiken Gegenständen auch Klamotten erstehen – und den Preis selbst aushandeln. Tipp: Setze deinen Preis erst einmal etwas höher an. Oftmals schlägt der Verkäufer ein deutlich niedrigeres Angebot vor, sodass ihr euch schlussendlich in der Mitte trefft.

Einige Kleidungsstücke sehen gebraucht besser aus als neu. Turnschuhe zum Beispiel. Oder die gute alte Denim-Jeansjacke.

4. Kaufe minimalistisch ein

Bei Kleiderkäufen sparst du Geld, indem du dein Konsumverhalten überdenkst. Kaputte Lieblingsteile musst du beispielsweise nicht wegschmeißen, wenn du sie selbst reparieren kannst. Vielleicht gehst du sogar so weit, deine Garderobe auf wenige, aber dafür hochwertige Basics zu reduzieren, das Schlagwort hierfür lautet Slow Fashion. Wichtig ist am Ende nicht, wie viele Kleidungsstücke in deinem Schrank hängen. Sondern vielmehr, dass sie zeitlos sind und du sie gut (miteinander) kombinieren kannst.

5. Nutze Gutscheine und Studentenrabatte

Ja, so einfach ist Tipp Nr.5.: Nutze Studentenrabatte. Egal, ob du nach einer bestimmten Kleidermarke oder einem Onlineshop Ausschau hältst, suche immer auch nach Fashion Studentenrabatten bzw. Rabattcodes und warte gegebenenfalls auch den Saisonwechsel ab, um im Sale echte Schnäppchen zu ergattern.



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