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Mehr oder weniger: Welcher Risikotyp bist du?



Teil 5 – Aus der Reihe: Sparen und investieren. Die Entscheidung für mehr oder weniger Risiko ist signifikant. Nicht zuletzt beim Veranlagen. Deswegen widmen wir diesem Thema einen ganzen Artikel. Wir haben einige Erkenntnisse gewonnen, die wir mit dir teilen möchten. 

Risikokompetenz

Forscher:innen haben herausgefunden, dass ältere Menschen nicht weniger gern Risiken eingehen als junge. Der Unterschied in ihrem Verhalten liegt vielmehr darin, dass ältere eher dann ein größeres Risiko eingehen, wenn es darum geht, einen Verlust zu verhindern. Jüngeren geht es dafür mehr um die Belohnung, die sie bekommen, wenn sie ein Risiko eingehen.

Was alle, ob alt oder jung, lernen können: Risikokompetenz. Diese bezeichnet allgemein die Fähigkeit, informiert, kritisch und reflektiert mit bekannten und unbekannten Risiken der modernen technologischen Welt umzugehen. Risikokompetenz lässt sich im Weiteren nach spezifischen Inhalten unterscheiden. Dazu gehört auch die Finanzkompetenz. (Quelle: Dorsch, Lexikon der Psychologie)

Welcher Risikotyp bist du?

Dieser Information folgend kommt es also auch darauf an, sich in risikobehafteten Situationen umfassend zu informieren. Wenn keine Fragen mehr offen sind, können wir kritisch und reflektiert darüber nachdenken, wie wir zu dem Ergebnis stehen und eine wohlüberlegte Entscheidung treffen. Soweit die Theorie. 

Geht es um Anlagen bzw. Investitionen, beginnt alles mit der Überlegung, wie viel Geld man zur Verfügung hat und wie viel davon man investieren möchte. Denn ein Investment bzw. eine Anlage ist so und so immer mit einem Risiko verbunden. Es kommt darauf an, wie man sich diesem gegenüber verhält. Auf jeden Fall ist es wichtig, sich dieses Risiko zu vergegenwärtigen, um dann zu überlegen, welchen Weg man gehen möchte.

Was die Risikobereitschaft noch beeinflussen kann: Unter anderem das Alter, das Gehalt sowie persönliche Faktoren wie z. B. das Maß an Verantwortung, das man trägt.

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Ein Lösungsansatz: Risiko aufteilen

Sollte man sich dazu entschließen, die Welt der Anlagen zu entdecken, dann muss man nicht mit vollem Risiko vorauslaufen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man mit weniger Risiko rechnen kann. Man kann z. B. damit beginnen, sich nie auf nur eine Anlageform zu konzentrieren, sondern die Veranlagung zu diversifizieren. Auch Themen der Anlagen kann man diversifizieren. Sonst konzentriert sich das Risiko, alles zu verlieren, auf ein Produkt oder einen Titel. 

Eine Frage der Strategie

Die Strategie zur Investition muss zu einem passen, sonst wird man vielleicht eher im falschen Moment eine falsche Entscheidung treffen. Das heißt also auch, dass man sich vor jedem Investment intensiv mit dem Thema der Anlage beschäftigen sollte. Lieber zu viel als zu wenig. 

Auf was es beim Anlegen von Geld noch ankommen kann: Das Ersparte aufzuteilen und nur einen Teil anzulegen. 

Welcher Risikotyp bist du?

Der 1. Schritt zur Anlage

Man kann sich die Reise in die Welt der Anlage vielleicht wie eine Entdeckungsreise vorstellen, bei der man irgendwo beginnt, und im Laufe derer man immer mehr über sich und seine Risikobereitschaft lernen kann.

Vielleicht gibt es auch deswegen die Möglichkeit, mit kleinen Schritten anzufangen.

Einmalanlage oder Fonds-Ansparplan

Schauen wir uns die bank99 als Beispiel an: Dort gibt es zwei Möglichkeiten. Man kann sich etwa für 1.000€ Einmalinvestment entscheiden. Um in die Welt der Anlagen einzusteigen, muss man aber nicht unbedingt an große Summen denken. Man kann auch einen Ansparplan wählen. Da kann man auch schon mit 30€ monatlich beginnen, um dann immer wieder kleine Beträge zu investieren.

So profitiert man vielleicht auf lange Sicht von den Schwankungen der Fondspreise. Bei stark steigenden Kursen kann die Wertentwicklung niedriger als bei der Einmalveranlagung ausfallen.

Wobei auch festzuhalten ist, dass der Anlagenwert nie garantiert ist, immer schwankt und es auch zu einem Totalverlust kommen kann.

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Risikoprofile

Beispiel: Die vermögensanlage99 – ein ETF-Dachfonds mit 4 unterschiedlichen Risikoprofilen

Hier kann man z. B. mit einem Produkt einfach weltweit veranlagen und gleichzeitig profitiert man dabei von attraktiven Konditionen. Dadurch ist dieses Angebot auch für Einsteiger:innen interessant, weil man sich nur für ein Risikoprofil entscheidet. Die breite Risikostreuung gibt es dazu. Außerdem werden die 4 globalen Fonds aktiv gemanagt. Und die Gewichtung von Aktien, Anleihen und anderen Vermögenswerten sind transparent einsehbar. 

Was das bedeutet: Du kannst dich einmal für eine Anlage entscheiden und investierst dann in viele Märkte, viele Branchen und viele Unternehmen.

Vorteile:

  • 4 globale ETF-Dachfonds sind fix und fertig für das nächste Investment. Man muss sich nicht um die Auswahl einzelner Wertpapiere im eigenen Portfolio kümmern, und kann sich auf die Risikobereitschaft konzentrieren.
  • Ein Kostenfaktor: Man entscheidet sich zwischen einer monatlichen Einlage oder einer Einmalanlage.

Nachteile:

  • Marktrisiko: Die Gefahr, dass eine Anlage aufgrund negativer Markentwicklungen an Wert verliert und dadurch gleichzeitig ein mehr oder weniger großer Verlust entsteht, besteht.
  • Keine Prognosen: Aus vergangenen Wertentwicklungen können keine Rückschlüsse für die Zukunft gezogen werden.
  • Egal welcher Risikotyp man ist, man trägt das Risiko immer selbst. Je nachdem für welches Fondsprofil man sich mit den damit verbundenen Anlageklassen entschieden hat.
  • Die vermögensanlage99 ist ein exklusives Angebot für Kund:innen der bank99 AG. Das bedeutet, dass im Falle einer Depotübertragung zu einer anderen Bank keine Fondsanteile mehr nachgekauft werden können. 

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind nicht als Anlageberatung zu verstehen. Außerdem können Veranlagungen in Finanzinstrumenten mit Verlusten verbunden sein.

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Welche Aussage stimmt?

  • Ein Investment ist immer mit einem Risiko verbunden (P)
  • Ein Investment ist komplett risikofrei (C)

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