Smart durchs Studium: timebite bringt Ordnung in den Prüfungsstress!

Smart durchs Studium: timebite bringt Ordnung in den Prüfungsstress!


09.04.2018 · Studium · Werbung

Nur die wenigsten Studenten sind mit einem ausgeprägten Organisationstalent gesegnet. Die meisten nehmen eher alles wie es kommt & verfallen dementsprechend während den Prüfungsphasen in stressbedingte Schnappatmung. No worries, du brauchst kein Kontroll-Freak zu werden, um deinen Lernaufwand in Zukunft immer im Blick zu haben – timebite regelt das für dich.

 

timebite: Frisst alles andere als deine Zeit.

timebite

Eigentlich ist es doch immer dasselbe. Am Beginn des Semesters bekommst du alle Prüfungstermine und schwups, schon sind sie wieder in Vergessenheit geraten. Sie sind schließlich gefühlt noch ein Jahrzehnt entfernt. Und dann plötzlich findest du dich vor lauter Stress in einem Schockzustand wieder. Eine Prüfung jagt die nächste und du hast völlig den Überblick verloren. Dazu kommt aber leider, dass du keine Ahnung hast, wieviel Zeit du zum Lernen einberechnen sollst & bei den benötigten Unterlagen bist du dir auch nicht ganz sicher. Wäre es nicht schön, alle Studenten zu befragen, die den Prüfungsmarathon schon hinter sich haben? timebite hat genau das gemacht und eine Plattform gegründet, die einen Meilenstein in Sachen Prüfungsvorbereitung setzt.

 

Aufwand, Unterlagen, Erfahrungswerte. Alles auf einen Blick.

timebite

Jeder lernt anders. Der eine studiert nach dem Motto „Hauptsache positiv“, der andere arbeitet sich akribisch durch jedes Detail des Prüfungsstoffs. Aber wenn man alle Werte kombiniert und auswertet, bekommt man einen Durchschnitt, an dem sich jeder orientieren kann. Bei timebite können Studenten deshalb nach einer abgeschlossenen Vorlesung die wichtigsten Eckpunkte in das System eingeben. Welchen Professor hattest du, welche Leistungsfestellung führt zur Endnote, wieviel Zeit hast du zum Lernen aufgewendet, welche Unterlagen hast du benötigt und mit welcher Note hast du die Vorlesung abgeschlossen? All diese Informationen sind Gold wert für alle, die nach dir kommen. Und wenn du selbst einmal nicht weiter weißt, hilft dir die Ausgabe weiter. Dort findest du nämlich alle genannten Details zu der Vorlesung, die dir gerade Kopfzerbrechen bereitet. Wertvolles Wissen von Studenten, für Studenten. Dabei kannst du aber nicht nur auf die allgemeinen Werte zugreifen, sondern auch einzelnen Personen folgen und dich an deren Lernaufwand orientieren.

 

Dein LVA-Manager, hat alles für dich im Griff.

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Kalender sind eine wunderbare Sache. Aber nur, wenn du alle Termine diszipliniert einträgst. Und genau hier beginnt bei vielen Studenten schon das Chaos. Deshalb hat timebite das Kalender-Tool auf ein neues Level katapultiert. Und zwar mithilfe einer schlauen Kombination mit dem LVA-Manager. In diesem wählst du all die Vorlesungen aus, die du besuchen möchtest und kannst sie mit nur einem Klick in den Prüfungskalender verschieben. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, die Note, den gewünschten Lernaufwand pro Tag und den Professor einzutragen. Mit diesen Informationen berechnet der Prüfungskalender selbstständig die benötigten Tage, die du zum Lernen brauchst. Stressige Wochen kannst du also schon weit im Vorhinein erkennen, dich optimal darauf vorbereiten und die Schnappatmung bleibt hoffentlich aus. Außerdem gibt es im LVA-Manager die Option, direkt in die Ein- & Ausgabe der betreffenden Vorlesung zu gelangen, sie in ein anderes Semester zu verschieben und deine LVAs zu priorisieren.

 

Und, wie war ich?

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Zwar solltest du immer nach vorne schauen, Selbstreflexion kann im Studium allerdings nie schaden. Deshalb hat timebite in seine Plattform eine Leistungsdokumentation integriert. Dort kannst du deinen gesamten Lernaufwand rückblickend betrachten und siehst, wieviel Zeit du für deine bisherigen Semester benötigt hast. Also falls deine Mutter mal wieder fragt, ob du eigentlich nur am Schlafen und Feiern bist, kannst du dich bei der Diskussion endlich auf konkrete Zahlen berufen.

Aktuell umfasst die Plattform die TU Wien, das Juridicum, die WU Wien, die TU Graz und die Universität Innsbruck (Fakultät für technische Wissenschaften). Im Oktober soll die Uni Wien folgen und somit noch mehr Studenten die Prüfungsvorbereitung erleichtern. Neugierig geworden? Dann probier die Plattform doch einfach mal aus!



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