Der große Wäsche-Überlebensguide für Studis
Wäschewaschen gehört definitiv zu den Dingen, die im Studi-Alltag mehr Stress machen, als sie sollten. Zu Hause war das früher einfach: Wäschekorb voll, Mama kümmert sich drum. Doch jetzt stehst du plötzlich selbst vor der Waschmaschine und fragst dich, was diese kryptischen Waschzeichen auf den Etiketten bedeuten und welches Programm auf der Maschine bitte das richtige ist.
Wäschewaschen kann schnell zur Wissenschaft ausarten, genau deshalb gibt’s jetzt den großen Wäsche-Überlebensguide für Studis! Wir zeigen dir, wie du deine Kleidung richtig wäschst, typische Fehler vermeidest und welche nachhaltigen Waschmittel im Kompaktformat perfekt in deinen Studi-Alltag passen. Spoiler: Es geht einfacher, platzsparender und umweltfreundlicher, als du denkst!

Die größten Wasch-Fehler und wie du sie vermeidest
Fehler #1: Die Waschmaschine falsch befüllen
Einer der häufigsten Stolpersteine passiert gleich am Anfang: beim Befüllen der Waschmaschine. Ist die Trommel zu voll, kann das Wasser nicht richtig zirkulieren und die Wäsche wird oft nicht sauber. Ist sie dagegen nur halb leer, verschwendest du unnötig Wasser, Strom und Waschmittel.
Als Faustregel gilt: Über der Wäsche sollte noch eine gespreizte Hand in die Trommel passen. Bei Fein- oder Wollwäsche sogar deutlich mehr Platz, damit die Teile nicht aneinander reiben.
Fehler #2: Zu viel (oder zu wenig) Waschmittel verwenden
Ein weiterer Klassiker ist die falsche Menge Waschmittel. Zu viel hilft nicht mehr, sondern eher weniger: Waschmittelreste bleiben in der Kleidung hängen, die Wäsche riecht schneller unangenehm, deine Haut kann reagieren und die Maschine verbraucht mehr Wasser, um alles auszuspülen.
Zu wenig Waschmittel ist aber genauso problematisch, weil die Wäsche nicht richtig sauber wird und Schmutz und Fett nicht vollständig gelöst werden.
Vordosiert waschen statt nach Gefühl abmessen
Genau hier machen es dir die bluu Waschstreifen besonders leicht: Sie sind nicht nur umweltbewusst, ohne Plastik und leicht biologisch abbaubar, sondern auch bereits vordosiert, sodass du nichts abwiegen oder ausrechnen musst. Ein Streifen pro Waschgang reicht völlig aus, kein Kleckern, kein Überdosieren.
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Fehler #3: Das falsche Waschprogramm wählen
Auch das Waschprogramm ist eine häufige Fehlerquelle. Moderne Maschinen bieten zwar unzählige Optionen, aber nicht jedes Programm passt zu jeder Kleidung. Ein Blick aufs Pflegeetikett lohnt sich: Stehen dort 30 Grad, dann ist das auch die maximale Temperatur, selbst 40 Grad können dann schon zum Einlaufen oder Verfärbungen führen.
Für normal verschmutzte Kleidung reichen meist 30 bis 40 Grad, Bettwäsche und Handtücher vertragen eher 60 Grad, während Wolle, Seide und synthetische Stoffe bei 30 Grad bleiben sollten.
Waschzeichen verstehen, ohne jedes Mal zu googeln
Kreise, Dreiecke, Kreuze etc.: Die einzelnen Symbole auf den Kleidungsetiketten können ganz schön verwirrend sein. Kleine Helferlein wie der bluu Wash Guide sorgen dafür, dass du alles im Überblick behältst. Und das dank Magnet immer easy direkt an der Waschmaschine!
Fehler #4: Vorwäsche, Kurzprogramme und Trockner überschätzen
Ein weiterer häufiger Irrtum: Die Relevanz von Vorwäsche, Kurzprogrammen und dem Trockner.
Vorwäsche ist bei normaler Alltagskleidung meist überflüssig und verbraucht nur extra Energie. Kurzwaschprogramme klingen zwar praktisch, benötigen aber oft mehr Wasser und Strom als ein normaler Waschgang. Und der Wäschetrockner ist einer der größten Stromfresser überhaupt. Wäsche aufhängen ist günstiger, schont die Kleidung und ist im Sommer oft genauso schnell.
Fehler #5: Maschine und Trockner nie reinigen
Nicht zuletzt brauchen auch Waschmaschine und Trockner selbst Pflege. Werden sie nicht regelmäßig gereinigt, fangen sie an zu riechen, verbrauchen mehr Energie und haben eine kürzere Lebensdauer.

Quick Wins für faule Studis
Mit den wichtigsten Infos zu Waschprogramm, Waschmittel, Befüllung und Co. im Gepäck willst du als Studi natürlich vor allem eins: dass Wäschewaschen endlich weniger nervt.
Deshalb kommen jetzt ein paar Tricks, die schnell und simpel funktionieren. Hier sind vier Quick Wins, die deine Wäsche zur Nebenbei-Sache machen.
Weniger Aufwand statt Wäsche-Marathon
Wenn Wäsche für dich eher ein notwendiges Übel als ein Hobby ist, dann brauchst du vor allem eins: möglichst wenig Aufwand pro Waschgang. Ein echter Gamechanger ist es, Wäscheberge gar nicht erst entstehen zu lassen.
Statt zu warten, bis wirklich alles dreckig ist, wirf die Maschine lieber schon an, wenn der Korb halb voll ist. Das fühlt sich weniger nach Großsaktion an, geht schneller und verhindert den typischen Sonntagabend-Stress mit fünf Maschinen hintereinander.
Schlau sortieren
Ein weiterer Quick Win ist so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig zu sortieren. Wenn du hauptsächlich dunkle oder ähnliche Farben trägst, kannst du vieles zusammen waschen und sparst dir langes Grübeln.
Trenne nur das, was wirklich Sinn macht: Weißes/Helles extra, stark färbende Neuteile am Anfang separat und Empfindliches in einen Wäschebeutel.
So bleibt’s unkompliziert, deine Sachen gehen nicht ein oder verfärben sich und du hast trotzdem schnell wieder saubere Basics.
Produkte, die dir Entscheidungen abnehmen
Besonders faul (im besten Sinne) ist es, Produkte zu nutzen, die Entscheidungen abnehmen. Vordosierte Waschmittel wie die bluu Waschstreifen brauchen keinen Messbecher, nehmen kaum Platz weg und passen selbst ins kleinste Studi-Zimmer. Ein Streifen rein, Programm starten, fertig. Weniger Nachdenken, weniger Fehler, weniger Stress.
Kleine Handgriffe, große Wirkung
Und zum Schluss ein Tipp, den viele unterschätzen: ein Mini-Check vor der Wäsche. Taschen kurz überprüfen, Reißverschlüsse schließen, Teile auf links drehen – das dauert Sekunden, verlängert aber die Lebensdauer deiner Kleidung enorm. Das bedeutet für dich weniger kaputte Teile, weniger Neukaufen und insgesamt weniger Aufwand.

Fazit: Wäschewaschen ohne Stress
Wäschewaschen muss im Studi-Alltag weder kompliziert noch zeitaufwendig sein. Wenn du deine Maschine richtig befüllst, das passende Programm wählst und auf unkomplizierte Lösungen wie die bluu Waschstreifen setzt, wird aus der lästigen Pflicht schnell eine entspannte Nebenbei-Aufgabe.
Noch mehr gute Tipps, zum Beispiel zum Thema Sneakers in die Waschmaschine geben oder wie du beim Wäschewaschen Geld, Energie und Wasser sparen kannst, findest du übrigens im bluu Blog.
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