Nicht mehr nur „einer von vielen“: Familiäres Studieren – auch was für dich?

Auf der Universität wird es schnell zur Gewohnheit: Teil der Masse zu sein. In Wien allein gibt es 8.000 Studierende auf der Med Uni. Alle zu kennen? Praktisch unmöglich. Und auch nicht wirklich das Ziel.

Neben – wohl wahr – einigen Vorteilen, die Anonymität mit sich bringt, sorgt sie doch auch dafür, dass man jahrelang in den Hörsaal geht und bei den persönlichen Beziehungen nicht viel weiter ist als im Wartezimmer beim Arzt. Wir zeigen dir, woran du erkennst, ob du der Typ für „was Familiäres“ bist, und warum die Karl Landsteiner Privatuniversität womöglich genau das Richtige für dich ist!

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Zwischen Solokarriere und Bandmitglied

„Die Uni ist meine U-Bahn: ein Haufen Leute, denen ich später nicht mehr begegnen werde. Nur meinen guten Sitzplatz, den geb ich für niemanden auf!“ – wenn das wie dein Ergebnis beim Psychotest „Wie viel Bindung willst du in deinem Studium haben?“ klingt, brauchst du gar nicht erst weiterzulesen.

Der einsame Wolf zu sein kann aber mit der Zeit bitter werden. Immerhin ist das Studium nicht nur eine Anhäufung an Wissen, Lernen und Prüfungen, sondern auch ein definierender Abschnitt in deinem Privatleben. Freundschaften zu knüpfen, selbst wenn es nicht die Best Friends Forever werden, hat schon was. Unifreunde tauschen sich gegenseitig über den Stoff aus, helfen sich bei den Vorbereitungen und lachen gemeinsam über alltäglichen Unikram, der ansonsten eher trostlos und unspannend ist.

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Hier haben wir ein paar Merkmale zusammengestellt, an denen du erkennst, ob du lieber an einem familiären Ort studieren solltest:

1. Du ziehst um in eine neue Stadt, vielleicht sogar ein anderes Land? Auf einer kleinen Uni lernst du schneller neue Leute kennen.
2. Wenn bei dir der Studienerfolg im Fokus steht, hilft dir der kleinere Kreis erstens im Sinne einer intensiveren persönlichen Betreuung und zweitens bei dem bisschen gesunden Sozialleben, das wir ja trotzdem alle brauchen.
3. Wenn dir mit großem Wohnhaus und großer Stadt schon genug Anonymität im Alltag begegnet, könntest du auf der Uni definitiv einen Gang in der Kennenlern-Skala höher schalten.
4. In einem kleinen Studiengang kennst du deine Kommilitonen und weißt, mit wem du es zu tun hast. Besonders praktisch bei Gruppenarbeiten!
5. Eher schüchtern? Wenn du ein Seminar verpasst hast, fallen dir auf einer familiären Uni spontan schon 5 Leute ein, die dir garantiert ihre Mitschrift borgen.
6. Schluss mit fremdem Federschmuck! Bei einem engeren Verhältnis von Lehrenden und Studierenden weiß auch dein Prof, welche Typen ihr so seid und wie ihr verschieden arbeitet.
7. Du magst es, wenn der Schmäh rennt? Wenn man sich untereinander gut kennt, dann läuft die Kommunikation meistens viel lockerer ab.

We are family!

Wenn dir der Sinn danach ist, nicht nur eine Top-Ausbildung, sondern auch langanhaltende Freundschaften während des Studiums zu knüpfen – dann bist du an einer Hochschulen wie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften genau richtig!

40 Psychologiestudierende, 110 Medizinstudenten und ein Universitätsgebäude, das sich sehen lassen kann. In Krems an der Donau, eine Autostunde von Wien entfernt, liegt die Karl Landsteiner Privatuni, die in ihrer kleinen Studierendenanzahl einen Plan verfolgt: Eine Energie der Gemeinschaft zu kreieren. Ob bei den Studierenden unter sich oder zwischen Studis und Lehrenden, hier bilden sich enge Verhältnisse, die auch eine intensivere Kommilitonen-Bindung und universitäre Betreuung bedeuten. „Jeder für sich selbst“ – das gibt es auf dieser Hochschule nicht.

Besonders am Anfang ist das eine Erleichterung. Denn das erste Semester vergisst keiner so schnell: Eine Flut an Papieren und Anmeldungen, die nicht übersehen werden dürfen. Neuer Lernstoff, viel mehr als du aus der Schule gekannt hast, freiere Zeiteinteilungen, aber auch viel mehr Verantwortung. Wer hier nicht überfordert war, hatte vermutlich gute Freunde zur Stelle, die kurz vorher dasselbe durchgemacht haben. An der Karl Landsteiner Uni sind diese Freunde quasi allgegenwärtig. Man hilft sich gegenseitig und schaut aufeinander. Die hochschulinternen Leitmotive  lauten: „wirsindKL“ bzw. „KLfamily“. Und das wird nicht nur durch eine begrenzte Anzahl Studierender ermöglicht.

Unterricht und externe Einsätze

An der KL gibts nicht nur klassischen Präsenzunterricht. Kleingruppenunterricht und praxisorientierter Unterricht bringen dich deinem Ziel näher. Innovative Lehrmethoden wie Bedside Teaching oder Tandem-Unterricht lockern starre Strukturen auf. Deine Projektarbeiten und Praktika kannst du easy bei den Uniklinik- und anderen Kooperationspartnern machen.

Keine Angst vor dem Steckenbleiben

Wie gehts nach dem Bachelorabschluss weiter? Na klar, mit dem Master! Solltest du nicht für dich selbst eine andere Entscheidung treffen, ist dir der Studienplatz im weiterführenden Masterstudium sicher! Und wer aus Deutschland zur Karl Landsteiner Universität kommen will, braucht sich wegen eines Numerus Clausus keine Sorgen machen. Hier werden andere Kompetenzen in den Vordergrund gestellt als dein Französisch-Abitur.

Wenn wir dir die Karl Landsteiner Privatuniversität schmackhaft machen konnten, dann schau auf ihre Homepage für alle weiteren Auskünfte. Extra Informationsseiten, je nachdem ob du Interesse an Medizin oder Psychologie hast, lassen dich blitzschnell einen Überblick über die Studien bekommen. Außerdem kannst du als Bereits-schon-Studi auf der Karl Landsteiner Uni deine Bewertung über die Hochschule abgeben und andere wissen lassen, wie es ist, Teil der KLfamily zu sein.